viernes, 6 de diciembre de 2013

Zum Tod von Nelson Mandela: Geschichtsfälscher am Werk!

Nota mía: Leyendo esta pequeña nota de duelo, recordaba que hace apenas unos meses atrás, cuando la IGFM (Fundación Internacional para los Derechos Humanos) radicada en Alemania, y una de las tantas organizaciones financiadas por los USA en su campaña internacional contra Cuba, tenía como uno de sus celebridades invitadas a Sra Berta Soler, y a pesar de que ellos en su momento se opusieron a la liberación de Nelson Mandela, pues dándoselas ahora de buenos amigos, exaltaban su figura, y como coletilla agregaban que lo que hace el gobierno cubano contra la disidencia mercenaria es igual a lo que el régimen del Apartheit hizo en su momento con Mandela. Simplemente que hay que tener poca verguenza. Y estos por el money ya la vendieron toda, si es que alguna vezz tuvieron alguna.

Por eso me quedo con estas palabras, traducidas de la nota de abajo:

Hoy tiene Sudafrica muchos nuevos amigos. Ayer, esos amigos han llamado a nuestros líderes y luchadores de terroristas, y sus países nos han perseguido y al mismo tiempo apoyado a la Sudafrica del Apartheit. Esos mismos amigos quieren hoy que nosotros denunciemos y aislemos a Cuba. Nuestra respuesta es muy simple: es la sangre de los martires cubanos y no la de esos amigos la que corre profundo en la tierra africana y el árbol de la libertad y la Patria riega.“ 

Thejiwe Mtintso, Embajador de Sudafrica en Cuba, 2005


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Geschrieben von Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Essen



Nach der Meldung über den Tod des südafrikanischen Freiheitskämpfers und früheren Guerrilleros Nelson Mandela werden in den hiesigen Medien schwülstige Nachrufe der Kanzlerin der BRD Merkel, des Präsidenten der USA Obama, des britischen Premierministers Cameron u.a. verbreitet. Ausgerechnet also die Vertreter jener Staaten, die das mörderische Apartheidregime und all seine Verbrechen bis zum Schluss aktiv stützten und materiell sowie personell förderten und den ANC unter Führung Nelson Mandelas als »terroristisch« denunzierten, vergießen nun Krokodilstränen - wie widerlich!



Thejiwe Mtintso, die Botschafterin Südafrikas in Kuba, charakterisierte solche Figuren bereits im Dezember 2005 wie folgt: »Heute hat Südafrika viele neue Freunde. Gestern haben diese Freunde unsere Führer und Kämpfer noch Terroristen genannt, uns aus ihren Ländern gejagt und zur gleichen Zeit das Südafrika der Apartheid unterstützt. Diese gleichen Freunde wollen heute, dass wir Kuba denunzieren und es isolieren. Unsere Antwort ist sehr einfach, es ist das Blut der kubanischen Märtyrer und nicht das dieser Freunde, das tief in der afrikanischen Erde fließt und den Baum der Freiheit und unser Vaterland nährt.«

Denn es war das sozialistische Kuba, das es damals nicht bei warmen Worten belassen hatte, sondern dessen Kämpfer ihr Blut gaben für die Befreiung des gesamten südlichen Afrika vom rassistischen Apartheidregime. Mandela selbst würdigte dies in seinen Worten 1991 bei einem Staatsbesuch in Havanna:

»Lang lebe die Kubanische Revolution, lang lebe Genosse Fidel Castro! Die kubanischen Internationalisten haben sehr viel für die Unabhängigkeit, Freiheit und Gerechtigkeit in Afrika getan. Wir bewundern die Opfer des kubanischen Volkes, die es bereit ist zu erbringen im Kampf um seine Unabhängigkeit und Souveränität gegenüber einer brutalen imperialistischen Kampagne, die die Fortschritte der Kubanischen Revolution zerstören soll. Es kann keine Kapitulation geben. Die Frage lautet: Freiheit oder Tod. Die Kubanische Revolution ist eine Quelle der Inspiration für alle freiheitsliebenden Völker.«

All jene, die damals wie heute auf der Seite des Rückschritts und der Unterdrückung der Völker im Namen der sog. »westlichen Werte« stehen, die die Welt mit neokolonialistischen Kriegen, mit Hunger, Elend, Folter und Tod überziehen, versuchen nun, Nelson Mandela nach seinem Tod für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und von seinen und den Zielen der südafrikanischen Befreiungsbewegung im Bewusstsein der Menschen nichts übrig zu lassen.

Doch das Gedächtnis der Menschheit wird sich nicht täuschen lassen. Wir trauern mit dem Volk Südafrikas um den Revolutionär, Freiheitskämpfer und konsequenten Freund der Kubanischen Revolution Nelson Mandela und weisen die nun betriebenen Geschichtsfälschungen in aller Schärfe zurück.

Heinz-W. Hammer, Vorsitzender

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