lunes, 8 de septiembre de 2014

CDU macht Revolution gegen Che Guevara


 NOTA para hispanohablantes, un político de la derechista CDU (Unión Cristiano Demócrata), está proponiendo prohibir  imagenes del CHE, porque según él fue un "brutal asesino" ya que es el responsable de la muerte de cientos de homosexuales y católicos. La contrarrevolución y el anticomunismo es tan rabiosa como la rabia y solo produce reducción de neuronas. Hasta dónde podrá llegar tanta desinformación y manipulación de personajes como este? Ya veremos.



Die CDU kämpft gegen Fotos und T-Shirts mit Che Guevara im Berliner Stadtbild. Ihrer Ansicht nach war der Revolutionär ein brutaler Gewalttäter.



Für die einen ist er ein Freiheitskämpfer und Held, für andere ein revolutionärer Spinner: Ernesto Rafael Guevara de la Serna (1928-1967). Jetzt will die CDU sein Konterfei aus dem Stadtbild entfernen. Revolution gegen Che Guevara in Berlin.

Nicht nur bei Demos werden seine Porträts gemeinsam mit Marx und Engels hochgehalten. Das Gesicht mit dem zerzausten Haaren, dem Rauschebart und der berühmten Mütze prangt von vielen T-Shirts und gilt als schick.

“Das ist vor allem bei Kindern und Jugendlichen so”, sagt Matthias Steuckardt (35), CDU-Abgeordneter in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg. “Und das sollten wir einen demokratischen Staat kritisch sehen. Denn die meisten wissen gar nicht, dass er ein brutaler Gewalttäter war”.

Deshalb brachte seine Fraktion das Thema in die BVV ein. Steuckardt begründete: “Che Guevara leitete 1959 das Gefängnis von Cabana. Er ist verantwortlich für die Erschießung vieler Menschen. Unter ihm fanden Tausende Katholiken und Homosexuelle den Tod.” Gerade im Kampf gegen die Homophobie hat sich sein Bezirk seit der Umbenennung der Einemstraße einen Namen gemacht.
Deshalb fordert die CDU eine Aufklärungskampagne. “Wir wollten den Bildungssenat auffordern, die Pädagogen mit einem Rundbrief über Che so auszustatten, dass sich mit den Schülern fundiert diskutieren können.

Doch in der BVV machten die linken Fraktionen kurzen Prozess: CDU-Antrag abgelehnt.

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